Projektbeschrieb
An der Unterdorfstrasse in Brütten wurde das bestehende Gebäude rückgebaut um ein neues MFH zu erstellen. Dabei wurde eine rund 5 m tiefe und 30 m breite Baugrube erstellt. Die Sicherung der Baugrube, in der angewitterten Moräne und im Gehängelehm, erfolgte mittels rückverankerter Gunitschale (Nagelwand) und einer Baumeisterrühlwand. Auf einer Tiefe von ca. 4 m wurde eine stark wasserführende Schicht angetroffen, welche fachmännisch entwässert wurde. Die Geologie ist im Projektbereich sehr unterschiedlich, was zu drei verschiedenen Fundationsarten führte. Dies waren die Flachfundation, die Tatzen und die zylindrischen Fertigbetonpfähle.