Auf einem grossen Acker in Mönchaltorf wurde für eine geplante Wohnüberbauung eine Baugrundsondierung, bestehend aus Baggersondierschlitzen und Rammsondierungen, durchgeführt. Um die Orientierung auf dem Feld zu erleichtern, wurden die Sondierpunkte vorgängig mit einem GPS-Gerät eingemessen. Die Baggerschlitze haben oberflächlich Verlandungssedimente aus Torf, Feinkies und Sand aufgeschlossen. In den Verlandungen wurden vereinzelte modrige Baumstämme und kleine Schneckenschalen registriert. Mit den Rammsondierungen wurde die Tiefe zum tragfähigen Horizont abgetastet, was für die Planung der Fundation des Neubaus von entscheidender Bedeutung ist.